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Beachte Schubert - "Donald Trump - Eine Installation"

Susanne Thiemann - "Bewegliche Skulpturen"

Anton Heyboer - "Painting in motion"

vom 05.07.17 – 15.07.17


Die einführenden Worte hält
Dr. Ruprecht Volz
Die Künstlerin ist anwesend.


LOCATION
Englischer Garten 1a
80538 München


Vernissage in Zusammenarbeit mit dem Maler Klaus Menz-Sander

Vernissage: 05.07.17, ab 18 Uhr
Finissage: 15.07.17, ab 18 Uhr

Zusätzliche "Viewing-Termine" sind jederzeit nach Vereinbarung möglich: 0178/4349539

 

Die Künstlerin Beate Schubert ist in Landsberg a. Lech geboren. Nach dem Studium der Innenarchitektur arbeitete sie über 25 Jahre als freie Bildhauerin und Malerin in München, Ottobrunn und Südafrika. Sie wurde vor allem durch die Magie und Ausdruckkraft ihrer Skulpturen bekannt. In der kritischen Auseinandersetzung mit der Gegenwart versucht die Künstlerin, gesellschaftliche Aktualität in ihrer Arbeit inhaltlich real zu formulieren. Sozialkritische Themen stehen dabei für sie im Vordergrund. Ihre Werke waren und sind in verschiedenen Museen, Galerien, Medien in Deutschland, Paris, Chicago und Tiflis.
„In der Wahrnehmung unserer Zeit bemühe ich mich, eine Balance aus detailgenauem Realismus und gestalteter Verfremdung herzustellen“.

„Ich sehe mich in meiner Arbeit als gestaltendes Medium der Zeitströme“. 

 

Die Künstlerin Susanne Thiemann, geboren in Kiel
lebt und arbeitet in München. Sie entwickelt aus dünnen, bunten Kunststoffschläuchen sowie Fasern und Bändern wunderschöne experimentelle geschlungene Skulpturen. Sie stellt Hüllen her, die sowohl zu einem Innenraum als auch zum umgebenden Raum eine Beziehung herstellen. Sie ist in vielen renomierten Privatsammlungen vertreten und stellt Ende Juli  im Haus der Kunst in München aus.

In ihren abstrakten Figuren und Formen wird das Bewegliche fest und das Feste fließend.



Der Künstler Anton Heyboer war ein niederländischer Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutenden Vertretern der Abstrakten Kunst und Druckgrafik nach dem Zweiten Weltkrieg. Anton Heyboer wurde 1929 in Sumatra geboren. In gleichen Jahr zog seine Familie nach Haarlem dann nach Curaçao und New York. In den 1950er und 1960er Jahren bekam seine Kunst internationale Aufmerksamkeit. Er war Teilnehmer der documenta 2 im Jahr 1959 und auch der documenta 3 (1964) in Kassel, jeweils in der Abteilung Graphik. 1961 zieht Anton Heyboer nach Den Ilp, wo er bis zu seinem Tod lebte und arbeitete. Er  entwickelte eine eigene Philosophie und das Heyboer System, das sein Werk stark beeinflusste. Am 10. April 2002 wurde Heyboer zum Ritter des Ordens von Oranien-Nassau geschlagen. Er starb am 9. April 2005 in den Niederlanden.

Das renommierte Gemeentemuseum in Den Haag widmet ihm momentan eine große Retrospektive.



Wir freuen uns, Sie bei der Tanzperformance der Tänzerin Magdalena Jakubowska aus Warschau mit einem Glas Wein begrüßen zu dürfen.
Freunde sind willkommen!
Nanda Brüning Verhoeven
U.A.w.g. bis zum 1. Juni 2017